ams erklärt | Das Geheimnis der Rekuperation beim E-Auto
Alles zum Rekuperieren beim Elektroauto im Wissenspodcast von auto motor und sport
Jeder, der schon einmal E-Auto gefahren ist, kennt es: Das Rekuperieren – also das Laden des Akkus, indem das Auto rollt. Der Motor wird nicht mehr als Antrieb, sondern als Stromerzeuger, als Generator genutzt. Um das Rekuperieren ranken sich aber jede Menge Mythen, Vorurteile und vor allem auch viele falsche Annahmen. Was das Rekuperieren kann und was nicht und wieso es nicht immer effizient ist, den Akku beim Rollen zu laden, verrät Dirk Gulde in dieser Folge.
„Jede Kilowattstunde zählt!“ So werden die Politiker derzeit immer wieder zitiert. Für E-Autofahrer gilt dieser Leitspruch längst. Deshalb versuchen die meisten von ihnen auch möglichst sparsam zu fahren - oder sogar beim Fahren Strom zu erzeugen. Das Rekuperieren der E-Motoren macht es möglich.
Aber wie funktioniert das überhaupt? Ist es wirklich effizient zu rekuperieren und worauf kommt es bei der Energierückgewinnung überhaupt an? Dirk Gulde hat es getestet und sich mit dem Kollegen Alexander Bloch und zwei Elektroautos auf die Suche nach dem Geheimnis der Rekuperation gemacht.
Dabei haben die beiden aufgeklärt, welchen Einfluss das Gewicht auf die Rekuperationsleistung hat, wieso die Akku-Kapazität eine wichtige Rolle spielt und warum die maximale Ladeleistung eines Elektroautos nichts mit seiner Möglichkeit beim Rekuperieren zu tun hat.
Was die Kollegen sonst noch gemessen, getestet und herausgefunden haben, erklärt Dirk Gulde in der aktuellen Folge von auto motor und sport erklärt.
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