ams erklärt | Wieso Parken jetzt 15 mal teurer ist
Alles über die jüngsten Veränderungen beim Parken im Wissenspodcast von auto motor und sport
Überall klettern die Preise nach oben. Bei der Butter im Supermarkt, bei den Kosten für den Neuwagen und auch die Parkgebühren ziehen immer weiter an. Im Jahr 2020 hat der Gesetzgeber die bundesweite Obergrenze für Anwohnerparkplätze kassiert. Was die Steigerung von 30,70 Euro auf bis zu 480 Euro bedeutet, wie die Städte und Kommunen mit dem Spielraum umgehen und welche neuen Regeln fürs Parken gelten, hat Claudius Maintz recherchiert.
Schon 2020 lockerte der Bundesgesetzgeber die Regelungen fürs Anwohnerparken. Bis dato durfte ein Parkausweis nicht mehr als 30,70 Euro pro Jahr kosten. Viele Kommunen blieben mit den Gebühren damals sogar deutlich darunter. Mit der Novelle setzte der Bundestag die maximale Jahresgebühr auf 480 Euro fest – eine Steigerung um 1464 Prozent. Die ersten Städte haben nun reagiert und drehen an der Preisschraube, teilweise bis zur Obergrenze.
Wieso sich manche Städte zurückhalten, wieso andere voll zugreifen und welche Fahrzeuge mancherorts überhaupt keinen Anwohnerparkausweis mehr bekommen, hat Claudius Maintz für die aktuelle Folge recherchiert.
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