Moove | Autonom mit Open Source
Ralf Sigmund CTO von Moia und Serkan Arslan von Apex.AI im New Mobility Podcast von auto motor und sport
In manchen Städten in den USA gehören Robotaxis schon zum Straßenbild. In Deutschland passiert da ohne Fahrer noch wenig. VW-Tochter Moia will das ändern und ab 2025 mit Open-Scoure-Technik seinen. Raidhailig-Dienst autonom an den Start bringen. Wie das funktionieren soll, erklären Ralf Sigmund, CTO bei Moia und Serkan Arslan von Apex AI.
Während in den USA Pilotprojekte mit Robotaxis schon zum Straßenbild gehören, drehen sich die Uhren in Deutschland vermeintlich etwas langsamer. Aber schon 2025 will Volkswagens Ride-Hailing-Tochter Moia autonom fahrende Robo-Taxis im Regelbetrieb auf die Straße schicken. Ein zentrales Element hierzu ist das sogenannte Passagiermanagement. Dass ein Fahrzeug selbstständig abbiegt, blinkt und bremst, ist nämlich nur ein Teil der Aufgabe, erklärt Ralf Sigmund, CTO von Moia in der aktuellen Folge. An einem solchen System arbeitet er bei Moia derzeit mit seinem Team und entwickelt dabei nicht im stillen Kämmerlein vor sich hin, sondern nutzt Open Source-Technik - und die stammt von einem unserer früheren Podcast-Gäste: Apex AI, ein Softwareunternehmen, dass ein Open Source Betriebssystem für Fahrzeuge entwickelt.
In der aktuellen Folge sprechen Ralf und Serkan Arslan von Apex.AI über die Zusammenarbeit der beiden Softwareunternehmen. Aber auch über die Herausforderungen beim Entwickeln von Software fürs Fahrzeug, über den bisherigen Betrieb bei Moia, darüber, welche Ziele sich der Ride-Hailing-Dienst mit seinen Robotaxis für die Zukunft gesteckt hat und wieso der Einsatz von Open-Source-Software so wichtig ist.
Links zur aktuellen Folge:
Moia setzt auf Open-Source-Software von Apex.AI
Video-Interview mit Jan Becker und Serkan Arslan von Apex: Im Silicon Valley sind Spaltmaße egal
Tech-Startup Argo.AI wird aufgelöst: Aus für Fords und Volkswagens Robo-Auto-Entwickler
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