Moove | Was autonomes Fahren mit Krebsforschung zu tun hat

Die fünfzehnte Episode des New Mobility Podcast von auto motor und sport

In Folge 15 sprechen wir mit Serkan Arslan, Director of Automotive bei Nvidia. Das Unternehmen ist einer der größten Entwickler von Chipsätzen und Grafikkarten spielt eine Schlüsselrolle bei der Technik des autonomen Fahrens. Im Podcast erklärt Serkan Arslan den Unterschied zwischen Safety und Security, wie Nvidia in Eco-Systemen mit Auto-Herstellern und anderen Technologieentwicklern zusammenarbeiten und gibt zu, dass er gern auch selbst fährt.
Skeptikern, die meinen, autonomes Fahren scheitere allein schon am fehlenden 5G-Netz, erklärt Arslan, dass die Autohersteller ihre Fahrzeuge, auch die autonomen, weltweit verkaufen wollen, auch in Ländern, in denen nicht mal ein 3G-Netz flächendeckend zur Verfügung steht. Drum müssten autonome Autos auch ohne Netz klarkommen, die Technologie sei hybrid und Internet nur einer von mehreren Sensoren. Die Entwicklungsgeschwindigkeit sieht er optimistischer als viele Marktbeobachter, weil aufgrund der hohen Entwicklungskosten die Bereitschaft zu Kooperationen weiter wachse, wie nicht zuletzt die Zusammenarbeit der Konkurrenten BMW und Daimler beweise.
Was die Krebsforschung mit autonomem Fahren zu tun hat und wie Nvidia gedenkt, die Technik fürs autonome Autos zu demokratisieren und wie der Führerschein für autonom fahrende Autos gedacht ist, erfahren Sie in dieser Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport.

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