Moove | Die KI gegen die Akku-Übermacht aus China
Bastian Ruther von Limatica im New Mobility Podcast von auto motor und sport
Die Entwicklung von Batterien verschlingt Unmengen von Geld. Das liegt vor allem am Energieaufwand und der Zeit, die benötigt wird, um sicherzugehen, dass die Zelle auch die gewünschte Qualität und Eigenschaften hat. Genau dieses Zeitfenster will Limatica verkürzen - und zwar von bislang fünf fünf bis zehn Tagen auf 15 Minuten. Wie das genau funktionieren soll, verrät Mitgründer und Geschäftsführer Bastian Ruhter in dieser Folge.
Die Künstliche Intelligenz ist eine viel beschworene Wunderwaffe zur Effizienzsteigerung von Prozessen. Auch bei der Batterieforschung - und genau da setzt das Start-up Limatica an. Das junge Unternehmen hat ein Analyse-Verfahren entwickelt, mit dem die Batterieentwicklung keine fünf bis zehn Tage mehr benötigt, sondern nur noch 15 Minuten. Dafür untersucht das Team um Mitgründer Bastian Ruther das Spannungsrauschen der Zellen auf das Mikrovolt genau und will daraus die Qualität der Zellen ableiten – mit Hilfe von KI, die zur Mustererkennung in der Batteriediagnose eingesetzt werden soll.
Im Podcast sprechen wir über das System, dass Bastian Ruther mit seinen Kollegen entwickelt, klären wie die Batterieproduktion heute funktioniert und diskutieren, wieso selbst das Hochlohn- und Hochenergiepreisland Deutschland mit der Technik konkurrenzfähig Batterien entwickeln und produzieren kann. Was Bastian Ruhter sonst noch erzählt hat? Reinhören!
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