Moove | Was macht ein Audi-Designer mit 'nem 120-PS-Käfer?
Andreas Mindt, Exterieur Designer bei Audi, im New Mobility Podcasts von auto motor und sport
Andreas Mindt hat bereits 15.000 Kilometer im Audi E-tron hinter sich und träumt seitdem von Ladestationen, zu denen man nicht hinfährt, weil man muss, sondern weil man hin will. Genauso gern wie E-Autos fährt er seinen alten VW Käfer mit 120 PS und innenbelüfteten Scheibenbremsen oder macht einen alten verrosteten 911 Targa aus Hawaii fit für den 200-Meilen-Rekord.
Im Job begreift er die Veränderungen in der Automobilbranche als Chance und sucht Lösungen für besonders windschlüpfige Elektroautos, selbst wenn es SUVs sind. Oder wenn sie aus ästhetischen Gründen zwischen den Türen eingezogen sein sollen wie eine Colaflasche. Mindt freut sich über Designlösungen, die den Sitzen in autonomen Autos den Platz zum Drehen geben oder über den invertierten Single-Frame, in dessen schwarzen Rand sich prima Lidar und andere Sensoren fürs autonome Fahren integrieren lassen.
Außerdem räumt Mindt mit dem Vorurteil auf, dass ein SUV kein gutes Konzept für ein Elektroauto ist und das E-Autos wenig Kühlung brauchen. Warum er auch für die fernere Zukunft des autonom Fahrens an Situationen glaubt, in denen wir mit Freude selbst fahren können – und das mit sportlichen Autos, hören Sie in dieser spannenden Folge von Moove, dem New-Mobility- Podcast von auto motor und sport.
Andreas Mindt hat bereits 15.000 Kilometer im Audi E-tron hinter sich und träumt seitdem von Ladestationen, zu denen man nicht hinfährt, weil man muss, sondern weil man hin will. Genauso gern wie E-Autos fährt er seinen alten VW Käfer mit 120 PS und innenbelüfteten Scheibenbremsen oder macht einen alten verrosteten 911 Targa aus Hawaii fit für den 200-Meilen-Rekord.
Im Job begreift er die Veränderungen in der Automobilbranche als Chance und sucht Lösungen für besonders windschlüpfige Elektroautos, selbst wenn es SUVs sind. Oder wenn sie aus ästhetischen Gründen zwischen den Türen eingezogen sein sollen wie eine Colaflasche. Mindt freut sich über Designlösungen, die den Sitzen in autonomen Autos den Platz zum Drehen geben oder über den invertierten Single-Frame, in dessen schwarzen Rand sich prima Lidar und andere Sensoren fürs autonome Fahren integrieren lassen. Außerdem räumt Mindt mit dem Vorurteil auf, dass ein SUV kein gutes Konzept für ein Elektroauto ist und das E-Autos wenig Kühlung brauchen.
Warum er auch für die fernere Zukunft des autonom Fahrens an Situationen glaubt, in denen wir mit Freude selbst fahren können – und das mit sportlichen Autos, hören Sie in dieser spannenden Folge von Moove, dem New-Mobility- Podcast von auto motor und sport.
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