Moove | Wenn die Polizei ein autonomes Auto anhält

Aurora-Chef Chris Urmson im New Mobility Podcast von auto motor und sport

Chris Urmson ist der ehemalige Chefentwickler bei Google Cars. Vor drei Jahren hat er sich mit seinem Unternehmen Aurora Innovations selbstständig gemacht, dass mittlerweile einen Börsenwert von zwei Milliarden Dollar hat. Nicht zuletzt, weil sich bei Urmson bereits Kunden wie VW, Hyundai oder Byton gemeldet haben, um von deren Technik fürs Autonome Fahren zu profitieren. In dieser Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport hören Sie Urmsons Beitrag, vom auto motor und sport Kongress 2019. Dort hielt er neben anderen Keynote-Speakern wie dem damaligen Daimler CEO Dieter Zetsche, Ex-Rennfahrer Nico Rossberg oder dem Continental-Chef Elmar Degenhart einen Vortrag zum Thema autonomes Fahren und verriet, was seine Beweggründe die Arbeit daran sind, was die Technik dahinter alles zu leisten vermag und gibt nicht nur einen Einblicke wie die kalifornische Tech-Industrie auf die Herausforderungen, sondern auch wie er mit seinem Team bei Aurora daran arbeitet.
Urmson erzählt, was ihn von der Vision vom autonomen Fahren begeistert hat, wie er vor 15 Jahren mit dem Thema in Kontakt gekommen ist und warum er schnell lernen musste, dass mit einem reinen Kraftakt auf diesem jungen Forschungsfeld nicht viel mehr zu holen ist, als jede Menge Scherben und schrottreife Prototypen, die in der Wüste in Flammen aufgehen.
Ganz nebenbei berichtet er all den ersten Malen, bei denen autonome Fahrzeuggeschichte geschrieben wurde. Etwa vom ersten Unfall zwischen zwei autonomen Fahrzeugen oder dem ersten selbstfahrenden Auto, das von der Polizei angehalten wurde und beschreibt, wie schwer es ist, einer Maschine beizubringen Reaktionen anderer vorauszusagen.

Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns einfach unter podcast@moove-magazin.de

Weitere auto motor und sport Podcast-Formate finden Sie unter http://www.auto-motor-und-sport.de/podcast

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Chris Urmson ist der ehemalige Chefentwickler bei Google Cars. Vor drei Jahren hat er sich mit seinem Unternehmen Aurora Innovations selbstständig gemacht, dass mittlerweile einen Börsenwert von zwei Milliarden Dollar hat. Nicht zuletzt, weil sich bei Urmson bereits Kunden wie VW, Hyundai oder Byton gemeldet haben, um von deren Technik fürs Autonome Fahren zu profitieren. In dieser Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport hören Sie Urmsons Beitrag, vom auto motor und sport Kongress 2019. Dort hielt er neben anderen Keynote-Speakern wie dem damaligen Daimler CEO Dieter Zetsche, Ex-Rennfahrer Nico Rossberg oder dem Continental-Chef Elmar Degenhart einen Vortrag zum Thema autonomes Fahren und verriet, was seine Beweggründe die Arbeit daran sind, was die Technik dahinter alles zu leisten vermag und gibt nicht nur einen Einblicke wie die kalifornische Tech-Industrie auf die Herausforderungen, sondern auch wie er mit seinem Team bei Aurora daran arbeitet.

Urmson erzählt, was ihn von der Vision vom autonomen Fahren begeistert hat, wie er vor 15 Jahren mit dem Thema in Kontakt gekommen ist und warum er schnell lernen musste, dass mit einem reinen Kraftakt auf diesem jungen Forschungsfeld nicht viel mehr zu holen ist, als jede Menge Scherben und schrottreife Prototypen, die in der Wüste in Flammen aufgehen. Ganz nebenbei berichtet er all den ersten Malen, bei denen autonome Fahrzeuggeschichte geschrieben wurde. Etwa vom ersten Unfall zwischen zwei autonomen Fahrzeugen oder dem ersten selbstfahrenden Auto, das von der Polizei angehalten wurde und beschreibt, wie schwer es ist, einer Maschine beizubringen Reaktionen anderer vorauszusagen.

Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns einfach unter podcast@moove-magazin.de

Weitere auto motor und sport Podcast-Formate finden Sie unter http://www.auto-motor-und-sport.de/podcast


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.