Moove | Ferdinand Piech und die Elektro-Drohne

Jörg Astalosch, CEO von Italdesign, im New Mobility Podcast von auto motor und sport

Jörg Astalosch hat einen bemerkenswerten Werdegang: Vom Elektriker bei VW hat er es bis zum Büroleiter von Ferdinand Piëch gebracht, war bei Audi in den USA, bei VWs Nutzfahrzeugtochter MAN und ist jetzt CEO von Italdesign in Turin.

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Das Unternehmen Italdesign hat vor 50 Jahren quasi als Karosserie-Schneider angefangen, Massenautos wie den Golf I oder den ersten Fiat Panda geschaffen und immer wieder abgefahrene Sportwagen wie den DeLorean oder aufsehenerregende Concept Cars wie den VW W12 oder Lamborghini Parcours. Seit 2017 verkauft Italdesign unter eigenem Label Supersportwagen in einer Miniserie – als offene Version namens Zerouno Duerta kostet er 19, Millionen Euro – ohne Steuern. Nur 5 Stück werden weltweit verkauft – dennoch kaufte ein Kunde aus Fernost gleich zwei Exemplare.

Gleichzeitig stellte Italdesign aber auf dem Genfer Salon 2017 das Drohnenkonzept Pop up vor – in Zusammenarbeit mit Airbus und seit 2018 auch mit Audi. Das Fluggerät soll aber kein Spielzeug für Superreiche werden, sondern Teil intermodaler Mobilität zur Entlastung von Metropolen, die sich möglichst viele leisten können sollen.

Wir sprachen mit dem Familienvater darüber, wie das alles zusammenpasst, ob Italdesign noch andere Kunden hat, seit das Unternehmen zum Volkswagenkonzern gehört, ob Ferdinand Piëch wirklich ein „harter Hund“ ist und wann die Drohne Pop Up wohl das erste Mal wirklich in die Luft geht.

Wir sprachen mit dem Familienvater darüber, wie das alles zusammenpasst, ob Italdesign noch andere Kunden hat, seit das Unternehmen zum Volkswagenkonzern gehört, ob Ferdinand Piëch wirklich ein „harter Hund“ ist und wann die Drohne Pop Up wohl das erste Mal wirklich in die Luft geht.


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