Moove | "140 km/h Spitze nur mit Solardach auf dem Auto?"
Simon Quinker von der RWTH Aachen im New Mobility Podcast von auto motor und sport
"E-Autos sind gut, noch besser ist, wenn ihr Strom aus regenerativen Quellen kommt. So wie beim Sonnenwagen. Simon Quinker ist Student an der RWTH Aachen und nimmt mit seinem Team, das den Sonnenwagen entwickelt, an der Solar Challenge teil – ein Rennen von ausschließlich solarbetriebenen Fahrzeugen. Bislang verlief der Kurs jedes Jahr quer durch Australien, 2021 wird das Rennen coronabedingt in Marokko stattfinden.
Im Podcast spricht der Student über die Technik des Sonnenwagens, warum er nicht in der Nacht fährt, wie der Fahrer mit der Sonneneinstrahlung klar kommt, wo die Hochleistungs-Solarzellen sonst zum Einsatz kommen die Effizienz als Schlüssel-Attribut dieses ungewöhnlichen, weniger als 170 Kilogramm leichten Rennwagens und natürlich über dessen Aerodynamik. Auch die erlaubt dem Einsitzer Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 140 km/h und eine Dauergeschwindigkeit um die 90 km/h. Darum muss das Fahrzeug auch anspruchsvolle Crashvorschriften erfüllen.
Wenn Sie erfahren wollen, welche Technologie für das normalerweise zentrale Bauteil eines E-Autos, die Batterie, der Sonnenwagen nutzt und was Simon Quinker bei dem Projekt alles gelernt hat, dann hören Sie diese spannende neue Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport."
"E-Autos sind gut, noch besser ist, wenn ihr Strom aus regenerativen Quellen kommt. So wie beim Sonnenwagen. Simon Quinker ist Student an der RWTH Aachen und nimmt mit seinem Team, das den Sonnenwagen entwickelt, an der Solar Challenge teil – ein Rennen von ausschließlich solarbetriebenen Fahrzeugen. Bislang verlief der Kurs jedes Jahr quer durch Australien, 2021 wird das Rennen coronabedingt in Marokko stattfinden. Im Podcast spricht der Student über die Technik des Sonnenwagens, warum er nicht in der Nacht fährt, wie der Fahrer mit der Sonneneinstrahlung klar kommt, wo die Hochleistungs-Solarzellen sonst zum Einsatz kommen die Effizienz als Schlüssel-Attribut dieses ungewöhnlichen, weniger als 170 Kilogramm leichten Rennwagens und natürlich über dessen Aerodynamik. Auch die erlaubt dem Einsitzer Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 140 km/h und eine Dauergeschwindigkeit um die 90 km/h. Darum muss das Fahrzeug auch anspruchsvolle Crashvorschriften erfüllen. Wenn Sie erfahren wollen, welche Technologie für das normalerweise zentrale Bauteil eines E-Autos, die Batterie, der Sonnenwagen nutzt und was Simon Quinker bei dem Projekt alles gelernt hat, dann hören Sie diese spannende neue Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport."
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