Moove | "Der wartungsfreie E-Motor ohne seltene Erden"

Dr. Martin Berger von Mahle im New Mobility Podcast von auto motor und sport

In dieser Folge von Moove geht es endlich mal um Motoren – das Thema Kolben, für die das Unternehmen unseres Gastes so bekannt ist, spielt dabei aber keine Rolle. Denn wie es sich für einen New Mobility Podcast gehört, geht es um den E-Antrieb und also auch um Elektromotoren. Dr. Martin Berger, Vice President Corporate Research and Advanced Engineering bei Mahle, hat mit seinem Team eine neuartige Synchronmaschine entwickelt und erklärt im Podcast, wie er bei dieser Bauart Permanentmagnete, die aus seltenen Erden gefertigt sind, entbehrlich macht, ohne mit Schleifkontakten zu arbeiten – warum also der E-Motor von Mahle eine Antwort auf Rohstoffknappheit und gleichzeitig wartungsfrei ist. Außerdem erläutert der studierte Elektrotechniker, warum er auf die fremd erregte Synchronmaschine setzt und erklärt die Alternativen wie die Asynchronmaschine, das generelle Prinzip des Elektromotors, bei dem 90 Prozent Wirkungsgrad „niemand mehr hinter dem Ofen hervorholt“ und warum der E-Motor fürs Auto trotzdem noch nicht ausentwickelt ist. Außerdem spricht der promovierte Informatiker über das Prinzip des Reluktanzmotors und seine Nachteile, und darüber, warum Verluste bei der Asynchronmaschine nicht vom Schlupf kommen, was der E-Motor von Mahle mit einem Transformator zu tun hat, wo ein E-Motor Wechselspannung braucht, obwohl die Batterie Gleichspannung liefert, wieso bei E-Motoren Bürsten vorkommen können und weshalb die im Sinne der Wartungsfreiheit nicht zur Anwendung kommen sollten.

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

In dieser Folge von Moove geht es endlich mal um Motoren – das Thema Kolben, für die das Unternehmen unseres Gastes so bekannt ist, spielt dabei aber keine Rolle. Denn wie es sich für einen New Mobility Podcast gehört, geht es um den E-Antrieb und also auch um Elektromotoren. Dr. Martin Berger, Vice President Corporate Research and Advanced Engineering bei Mahle, hat mit seinem Team eine neuartige Synchronmaschine entwickelt und erklärt im Podcast, wie er bei dieser Bauart Permanentmagnete, die aus seltenen Erden gefertigt sind, entbehrlich macht, ohne mit Schleifkontakten zu arbeiten – warum also der E-Motor von Mahle eine Antwort auf Rohstoffknappheit und gleichzeitig wartungsfrei ist.

Außerdem erläutert der studierte Elektrotechniker, warum er auf die fremd erregte Synchronmaschine setzt und erklärt die Alternativen wie die Asynchronmaschine, das generelle Prinzip des Elektromotors, bei dem 90 Prozent Wirkungsgrad „niemand mehr hinter dem Ofen hervorholt“ und warum der E-Motor fürs Auto trotzdem noch nicht ausentwickelt ist.

Zudem spricht der promovierte Informatiker über das Prinzip des Reluktanzmotors und seine Nachteile, und darüber, warum Verluste bei der Asynchronmaschine nicht vom Schlupf kommen, was der E-Motor von Mahle mit einem Transformator zu tun hat, wo ein E-Motor Wechselspannung braucht, obwohl die Batterie Gleichspannung liefert, wieso bei E-Motoren Bürsten vorkommen können und weshalb die im Sinne der Wartungsfreiheit nicht zur Anwendung kommen sollten.

Diese Folge des Moove Podcast finden Sie auch auf Youtube: https://youtu.be/NVn7eElxbfQ

Alle Podcasts von auto motor und sport:

Alle Episoden des Moove-Podcasts

Der Moove-Podcast auf Youtube

Der Moove-Podcast bei Apple Podcasts

Der Moove-Podcast bei Spotify

Alle Episoden von Formel Schmidt

Formel Schmidt bei Youtube

Formel Schmidt bei Apple Podcast

Formel Schmidt bei Spotify

Alle Episoden von Kiesplatzkönige

Kiesplatzkönige bei Apple Podcast

Kiesplatzkönige bei Spotify

Alle Episoden von auto motor und sport Erklärt

Ams erklärt bei Apple Podcast

Ams erklärt bei Spotify

Alle Episoden von Motor Klassik trifft

Alle Episoden von Echte Autoliebe


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.