Moove | Piech: "Unser Auto ist mit dem Taycan nicht vergleichbar" (Teil 2)

Teil 2/2: Toni Piech von Piech Automotive im New Mobility Podcast von auto motor und sport

Mit Piëch Automotive will Anton Piëch einen Elektro-Sportwagen bauen, bei dem das Fahren im Vordergrund steht. Später sollen ein Viersitzer und ein SUV dazukommen. In dieser Folge erzählt er, wie er das erreichen will und verrät dabei auch, warum er den Porsche Taycan merkwürdig positioniert findet, warum er mehr die Zukunft im Schnellladen und nicht bei großen Akkus sieht und wie es zur Gründung seines Start-Ups kam.
In der aktuellen Folge spricht Piëch zudem von der Verantwortung, die er spürt, wenn er den in der Branche berühmten Namen Piëch auf die Motorhaube eines Autos setzt, wie es war die Firma in einem kleinen Eckbüro auf einer Bierbank in Zürich zu gründen und dass es ihn finanziell empfindlich treffen würde, wenn er das Projekt jetzt "gegen die Wand kesseln" würde.
Anton Piëch erläutert, warum es für ihn wichtig ist, erfahrene Autobauer an Bord zu haben und wie schwierig es manchmal ist, die Balance zwischen der Start-up-Geschwindigkeit und den alten Hasen zu finden, warum er keine Wolkenkratzer voll Menschen für seine Firma will, was er sich bei Apple in für die Produktion bei seinen Autos abgeschaut hat und wie er es schaffen will, den Akku seines Sportwagens trotz 500 Kilometer WLTP-Reichweite in nur 7 bis 8 Minuten auf 80 Prozent zu laden.
Außerdem berichtet der passionierte Porsche Targa-Fahrer, dass chinesische E-Autos oft besser sind als ihr Ruf, warum auch er mit seiner Sportwagenfirma nicht auf einen SUV in der Modellpalette verzichten will, von Überlegungen zu limitierten Speedster-Editionen und wieso es für ihn so wichtig ist, kein zweites Tesla Model 3 und keinen vernetzen Medienklotz auf Rädern zu bauen.

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Im zweiten Teil des Moove-Podcasts spricht Anton "Toni" Piëch über sein Auto-Projekt (siehe Galerie), das der Sohn des ehemaligen VW-Chef Ferdinand Piëch und Ur-Enkel des Porsche-Gründers Ferdinand Porsche 2016 begonnen hat.

Mit Piëch Automotive will Anton Piëch einen Elektro-Sportwagen bauen, bei dem das Fahren im Vordergrund steht. Später sollen ein Viersitzer und ein SUV dazukommen. In dieser Folge erzählt er, wie er das erreichen will und verrät dabei auch, warum er den Porsche Taycan merkwürdig positioniert findet, warum er mehr die Zukunft im Schnellladen und nicht bei großen Akkus sieht und wie es zur Gründung seines Start-Ups kam.

Piech GT

In der aktuellen Folge spricht Piëch zudem von der Verantwortung, die er spürt, wenn er den in der Branche berühmten Namen Piëch auf die Motorhaube eines Autos setzt, wie es war die Firma in einem kleinen Eckbüro auf einer Bierbank in Zürich zu gründen und dass es ihn finanziell empfindlich treffen würde, wenn er das Projekt jetzt "gegen die Wand kesseln" würde. Anton Piëch erläutert, warum es für ihn wichtig ist, erfahrene Autobauer an Bord zu haben und wie schwierig es manchmal ist, die Balance zwischen der Start-up-Geschwindigkeit und den alten Hasen zu finden, warum er keine Wolkenkratzer voll Menschen für seine Firma will, was er sich bei Apple in für die Produktion bei seinen Autos abgeschaut hat und wie er es schaffen will, den Akku seines Sportwagens trotz 500 Kilometer WLTP-Reichweite in nur 7 bis 8 Minuten auf 80 Prozent zu laden.

Schnnellladen beim Piech GT: in 8 Minuten bei 80 Prozent

Außerdem berichtet der passionierte Porsche Targa-Fahrer, dass chinesische E-Autos oft besser sind als ihr Ruf, warum auch er mit seiner Sportwagenfirma nicht auf einen SUV in der Modellpalette verzichten will, von Überlegungen zu limitierten Speedster-Editionen und wieso es für ihn so wichtig ist, kein zweites Tesla Model 3 und keinen vernetzen Medienklotz auf Rädern zu bauen.

Links zur Folge:

Moove Podcast EP67 mit Daniela Wehrlich von Customcells

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Desden-Super-Akku für Piech GT

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