Moove | "Robotaxis sind keine automatisierten Autos"
Nils Berkemeyer von Autobrains im New Mobility Podcast von auto motor und sport
Das israelische Startup Autobrains hat - wie es für Startups üblich ist - ambitionierte Ziele. So steht auf der Agenda nicht weniger als Marktführer für preiswerte KI-Systeme zu werden, die das automatisierte Fahren revolutionieren sollen. In der aktuellen Folge des Moove Podcasts erzählt der Vice President of Corporate Development, Nils Berkemeyer, wie Autobrains genau dieses Ziel erreichen will. Was sich für ihn geändert hat, als er von seiner ehemaligen Position als Investor in das Unternehmen in das Unternehmen gewechselt ist und worin die Vorteile und Unterschiede der KI-Software von Autobrains gegenüber allen anderen liegen.
Nils erzählt uns aber auch, wie die Branche der Automotive-Startups gestrickt ist, warum er als Investor das Produkt nicht grundsätzlich verstehen musste, wieso eine kleine Nation wie Israel gerade bei der KI-Entwicklung so weit vorn mitspielt und warum ein Büro in Berlin für seine Arbeit mindestens genauso wichtig ist wie das in Tel Aviv.
Außerdem verrät er in der aktuellen Folge, wo die Richtung beim automatisierten Fahren hingeht, wo er die Unterschiede zwischen den Level-4-Projekten der Tech-Industrie in den USA und China und den Ansätzen der klassischen Automobilbauer sieht, worin die jeweiligen Vorteile aber auch Schwierigkeiten liegen und weshalb er glaubt, dass man mit dem Robotaxi langfristig nicht die wesentlichen Fragestellungen des automatisierten Fahrens löst.
Das israelische Startup Autobrains hat - wie es für Startups üblich ist - ambitionierte Ziele. So steht auf der Agenda nicht weniger als Marktführer für preiswerte KI-Systeme zu werden, die das automatisierte Fahren revolutionieren sollen. In der aktuellen Folge des Moove Podcasts erzählt der Vice President of Corporate Development, Nils Berkemeyer, wie Autobrains genau dieses Ziel erreichen will. Was sich für ihn geändert hat, als er von seiner ehemaligen Position als Investor in das Unternehmen in das Unternehmen gewechselt ist und worin die Vorteile und Unterschiede der KI-Software von Autobrains gegenüber allen anderen liegen.
Nils erzählt uns aber auch, wie die Branche der Automotive-Startups gestrickt ist, warum er als Investor das Produkt nicht grundsätzlich verstehen musste, wieso eine kleine Nation wie Israel gerade bei der KI-Entwicklung so weit vorn mitspielt und warum ein Büro in Berlin für seine Arbeit mindestens genauso wichtig ist wie das in Tel Aviv.
Außerdem verrät er in der aktuellen Folge, wo die Richtung beim automatisierten Fahren hingeht, wo er die Unterschiede zwischen den Level-4-Projekten der Tech-Industrie in den USA und China und den Ansätzen der klassischen Automobilbauer sieht, worin die jeweiligen Vorteile aber auch Schwierigkeiten liegen und weshalb er glaubt, dass man mit dem Robotaxi langfristig nicht die wesentlichen Fragestellungen des automatisierten Fahrens löst.
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