Moove | Die Fahrschulprüfung fürs autonome Auto

Andreas Lauringer von Kontrol im New Mobility Podcast von auto motor und sport

Wenn es ums automatisierte Fahren geht und warum das alles so lang dauert, heißt es häufig, die lahmende Gesetzgebung sei schuld. Diese Ausrede will Andreas Lauringer künftig nicht mehr gelten lassen und hat mit seinem Startup Kontrol ein Unternehmen gegründet, dass es überhaupt erst möglich machen soll, dass autonome Autos auf der Straße unterwegs sind. Denn auch Vorreiter wie der Mercedes EQS und die S-Klasse haben ihre Fahrerlaubnis nur innerhalb deutscher Grenzen.

Ja genau, richtig gelesen: Ihre Fahrerlaubnis. Denn wie normale Autofahrer müssen auch selbstfahrende Autos eine Art Führerschein machen. Denn nur wer die Regeln im Straßenverkehr befolgt, darf auch fahren. Aber woher weiß das Auto überhaupt, dass es in Deutschland kein allgemeines Tempolimit gibt und in Österreich Fahrräder außerorts nur mit 2 Metern Abstand überholt werden dürfen und wie der 4-Way-Stopp in den USA funktioniert? Und wie überprüft man, dass das Auto auch umsetzt, was es weiß? Und was passiert, wenn diese Regeln geändert werden?

Genau hier setzt das Startup von Andreas Lauringer an und verknüpft die Juristerei mit der Softwareentwicklung. Das Ingenieurwesen mit komplexen Datenbankstrukturen und moderner Technik. Klingt abgehoben und kompliziert? Ist es nicht. Denn wie Andreas meint: „Am Ende zählt nur, dass es funktioniert! Ob eine Maschine das Steuer in der Hand hat oder jeder einen kleinen Zwerg auf dem Dach sitzen hat, der die Fahraufgabe übernimmt ist völlig egal. Solange er die Regeln kennt und diese befolgt, macht es keinen Unterschied.

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Wenn es ums automatisierte Fahren geht und warum das alles so lang dauert, heißt es häufig, die lahmende Gesetzgebung sei schuld. Diese Ausrede will Andreas Lauringer künftig nicht mehr gelten lassen und hat mit seinem Startup Kontrol ein Unternehmen gegründet, dass es überhaupt erst möglich machen soll, dass autonome Autos auf der Straße unterwegs sind. Denn auch Vorreiter wie der Mercedes EQS und die S-Klasse haben ihre Fahrerlaubnis nur innerhalb deutscher Grenzen.

Ja genau, richtig gelesen: Ihre Fahrerlaubnis. Denn wie normale Autofahrer müssen auch selbstfahrende Autos eine Art Führerschein machen. Denn nur wer die Regeln im Straßenverkehr befolgt, darf auch fahren. Aber woher weiß das Auto überhaupt, dass es in Deutschland kein allgemeines Tempolimit gibt und in Österreich Fahrräder außerorts nur mit 2 Metern Abstand überholt werden dürfen und wie der 4-Way-Stopp in den USA funktioniert? Und wie überprüft man, dass das Auto auch umsetzt, was es weiß? Und was passiert, wenn diese Regeln geändert werden?

Genau hier setzt das Startup von Andreas Lauringer an und verknüpft die Juristerei mit der Softwareentwicklung. Das Ingenieurwesen mit komplexen Datenbankstrukturen und moderner Technik. Klingt abgehoben und kompliziert? Ist es nicht. Denn wie Andreas meint: „Am Ende zählt nur, dass es funktioniert! Ob eine Maschine das Steuer in der Hand hat oder jeder einen kleinen Zwerg auf dem Dach sitzen hat, der die Fahraufgabe übernimmt ist völlig egal. Solange er die Regeln kennt und diese befolgt, macht es keinen Unterschied.

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