Moove | "Wasserstoff? Nicht mal für Lkw!"

Bernd Osterlohn von Traton im New Mobility Podcast von auto motor und sport

Der ehemalige Gesamtbetriebsratsvorsitze von Volkswagen ist jetzt Personalvorstand der Lkw-Tochter Traton. Lkw stehen bei den CO2-Emissionen dem Fliegen näher als der Bahn. Bernd Osterloh, Personal-Vorstand von VWs Lkw-Tochter Traton, bricht eine Lanze für Brummis, die die Hauptlast der individuellen Logistik trügen. Eine Antriebswende sieht er natürlich dennoch für notwendig an – und spricht sich für einen Weg aus, der für Lkw gar nicht mal so plausibel klingt.
Während zahlreiche Experten den Wasserstoffantrieb für schwere Lkw als bessere Lösung gegenüber dem elektrischen mit Nutzlast fressenden Batterien propagieren und diesem die geringere Reichweite gegenüber klassischen Diesel-Lkw vorwerfen, spricht sich
Osterloh im Podcast auch bei schweren Lasten und Fernlogistik für den E-Lkw aus. Wasserstoff sowie E-Fuels hingegen erteilt er eine klare Absage – und erklärt, warum.
Außerdem spricht der einst mächtigste Manager auf der Arbeitnehmerseite von VW über staatliche Defizite bei der Ladeinfrastruktur, ungewöhnliche Methoden auf der Suche nach Programmierern unter Laien und den Seitenwechsel in seiner Karriere.

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Der ehemalige Gesamtbetriebsratsvorsitze von Volkswagen ist jetzt Personalvorstand der Lkw-Tochter Traton. Lkw stehen bei den CO2-Emissionen dem Fliegen näher als der Bahn. Bernd Osterloh, Personal-Vorstand von VWs Lkw-Tochter Traton, bricht eine Lanze für Brummis, die die Hauptlast der individuellen Logistik trügen. Eine Antriebswende sieht er natürlich dennoch für notwendig an – und spricht sich für einen Weg aus, der für Lkw gar nicht mal so plausibel klingt.

Während zahlreiche Experten den Wasserstoffantrieb für schwere Lkw als bessere Lösung gegenüber dem elektrischen mit Nutzlast fressenden Batterien propagieren und diesem die geringere Reichweite gegenüber klassischen Diesel-Lkw vorwerfen, spricht sich Osterloh im Podcast auch bei schweren Lasten und Fernlogistik für den E-Lkw aus. Wasserstoff sowie E-Fuels hingegen erteilt er eine klare Absage – und erklärt, warum.

Außerdem spricht der einst mächtigste Manager auf der Arbeitnehmerseite von VW über staatliche Defizite bei der Ladeinfrastruktur, ungewöhnliche Methoden auf der Suche nach Programmierern unter Laien und den Seitenwechsel in seiner Karriere.

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