Moove

Der New Mobility Podcast von auto motor und sport

Menschen. Mobilität. Zukunft. Und immer wieder auch alles andere drumherum. Die Redaktion von auto motor und sport trifft Visionäre und Macher aus der Branche zu einem inspirierenden Gedankenaustausch rund um die Themen, die uns morgen bewegen – Connectivity, Elektromobilität, autonomes Fahren, Smart-Home, Sharing, Robo-Taxis, künstlichen Intelligenz, Batterien, Wasserstoff, Brennstoffzelle. Jeden Freitag Wochen neu. Kreativ. Emotional. Nah.

auto motor und sport, Gerd Stegmaier, Luca Leicht, Patrick Lang

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Moove | "Wir müssen mehr Innovation aus dem Mobilfunk ins Auto bringen!"

Robert Kempf arbeitet bei Harman, einem der größten Infotainment-Lieferanten der Branche und hat sich auf die Fahnen geschrieben Technologien aus dem Mobilfunk ins Auto zu heben. In der aktuellen Ausgabe des Moove-Podcasts erzählt er, was Cloud-Dienste möglich machen, warum OLED-Displays nicht nur was für den heimischen Großbildfernseher sind und was mit Sound im Auto alles machbar ist.
Wir sprechen auch über das große Feld der Bedienung im Auto und über die Frage ob Touchdisplays wirklich besser sind und ob der gute, alte Knopf tatsächlich schon ausgedient hat.

Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns einfach unter podcast@moove-magazin.de

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Moove | Corona und das E-SUV aus China für 35.000 Euro

Die Fabrik des chinesischen Herstellers Aiways grenzt an die Provinz Hubei, wo das Corona-Virus seinen Ausgang nahm. Alexander Kloose ist bei Aiways für Exportmärkte zuständig und spricht im Podcast über das Leben mit Corona in China, das Vertriebsmodell des E-Autobauers und Wartung ohne eigene Werkstätten.

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Moove | Wenn die Polizei ein autonomes Auto anhält

Chris Urmson ist der ehemalige Chefentwickler bei Google Cars. Vor drei Jahren hat er sich mit seinem Unternehmen Aurora Innovations selbstständig gemacht, dass mittlerweile einen Börsenwert von zwei Milliarden Dollar hat. Nicht zuletzt, weil sich bei Urmson bereits Kunden wie VW, Hyundai oder Byton gemeldet haben, um von deren Technik fürs Autonome Fahren zu profitieren. In dieser Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport hören Sie Urmsons Beitrag, vom auto motor und sport Kongress 2019. Dort hielt er neben anderen Keynote-Speakern wie dem damaligen Daimler CEO Dieter Zetsche, Ex-Rennfahrer Nico Rossberg oder dem Continental-Chef Elmar Degenhart einen Vortrag zum Thema autonomes Fahren und verriet, was seine Beweggründe die Arbeit daran sind, was die Technik dahinter alles zu leisten vermag und gibt nicht nur einen Einblicke wie die kalifornische Tech-Industrie auf die Herausforderungen, sondern auch wie er mit seinem Team bei Aurora daran arbeitet.
Urmson erzählt, was ihn von der Vision vom autonomen Fahren begeistert hat, wie er vor 15 Jahren mit dem Thema in Kontakt gekommen ist und warum er schnell lernen musste, dass mit einem reinen Kraftakt auf diesem jungen Forschungsfeld nicht viel mehr zu holen ist, als jede Menge Scherben und schrottreife Prototypen, die in der Wüste in Flammen aufgehen.
Ganz nebenbei berichtet er all den ersten Malen, bei denen autonome Fahrzeuggeschichte geschrieben wurde. Etwa vom ersten Unfall zwischen zwei autonomen Fahrzeugen oder dem ersten selbstfahrenden Auto, das von der Polizei angehalten wurde und beschreibt, wie schwer es ist, einer Maschine beizubringen Reaktionen anderer vorauszusagen.

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Moove | „100% der vernetzten Autos sind Ziele für Hacker!“

Je stärker Autos vernetzt werden umso wichtiger wird der Schutz vor digitalen Angreifern. Klaus Dibbern und Thomas Nickel vom Cyber Security Startup Guard Knox arbeiten deshalb daran, es den Hackern so schwer wie möglich zu machen. Im Moove Podcast verraten die beiden worauf es Hacker in der Autoindustrie angesehen haben, wie sicher moderne Fahrzeuge sind und warum immer wieder neue Hacks bekannt werden. Außerdem erzählen die beiden, welche Rolle gerade das israelische Militär bei der Gründung vieler Startups spielt und wieso es so schwer ist gerade Autos sicher zu machen.

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Moove | E-Auto-Batterien für die Bio-Tonne

Andreas Hintennach leitet die Batteriezellforschung bei Daimler. Im Podcast erzählt er, warum die Elektromobilität nicht nur eine Brückentechnologie ist und ob wirklich mal ein Akku in den Biomüll darf.

Wie abgehängt ist Deutschland beim Thema Batteriezellforschung wirklich? Gar nicht, betont Prof. Dr. Dr. Andreas Hintennach im Gespräch. Und der 36-jährige Schweizer weiß ziemlich genau, wovon er redet. Er verantwortet bei Daimler konzernweit die Batteriezellforschung. Mit seinen Teams arbeitet Hintennach an Antworten auf Fragen, die erst in zehn bis 15 Jahren gestellt werden. Dabei geht um Funktionsmerkmale wie Reichweite, Effizienz, Schnelladen oder auch den Preis. Sein jüngstes Forschungsprojekt: Eine Batterie mit organischer Zellchemie. Die enthält keine seltenen Erden und Metalle und ist damit vollständig kompostierbar. Mit der Anschaffung des ersten Elektroautos bis zum Start der Bio-Batterien zu warten, wird aber zäh. Die Technologie braucht noch mindestens ein Jahrzehnt an Forschung und Entwicklung.

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Moove | Warum die Wende zum E-Auto alternativlos ist

Michael Jost ist Chefstratege von VW. Im Podcast erklärt er, dass der Supertanker Volkswagen unaufhaltsam Kurs auf E-Mobilität genommen hat und wie.
Mehr als zehn Millionen Autos baute VW 2018, ganz überwiegend waren es Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Und doch hat Michael Jost, Leiter der Strategieabteilung der Marke VW und des Volkswagenkonzerns, schon vor längerem ein Enddatum für die Entwicklung von Verbrennern genannt (2032). Und er ist sich sicher, dass der Konzern 2025 schon mehr als eine Million Elektroautos verkauft. Im Podcast erklärt Jost, warum die Festlegung von VW auf batterieelektrische Autos unumkehrbar ist, was die Schwierigkeit und was die Chance dabei ist, wenn es gelingt nicht mehr in Restriktionen, sondern in Visionen denkt. Und deren Kommunikation funktioniere nur mit Emotionen. Und obwohl der 57-Jährige für den Druck auf der Startknopf eines V12 mitten in der Nacht aufstehen würde, hält er Elektroautos für „sexy“.

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Moove | Jahresrückblick: DAS E-Auto, CO2, Diesel, Tempolimit und (nichts) autonom

Moove, der New Mobility Podcast von auto motor und sport, beschäftigt sich am Ende des Jahres mit was 2019 die auffälligsten Trends waren, was wir für die neue Mobilität mitgenommen haben, welche Ideen CO2-Einsparungen bewirken und was für Konzepte uns morgen bewegen könnten. Zu Gast sind Birgit Priemer, Chefredakteurin von auto motor und sport sowie von MOOVE und der Chefredakteur Digital, Jochen Knecht. Im Wechsel schreiben die beiden wöchentlich den MOOVE-Letter – wenn Sie wollen auch für Ihr Postfach – zu aktuellen Themen der neuen Mobilität. Warum E-Auto-Start-ups wie ego oder Sono Motors keine Chance haben, warum E-Autos CO2 sparen und wir den Diesel trotzdem zu früh verdammt haben, wieso Volvos nur noch 180 km/h schnell sein sollen und die Deutschen nur noch 130 km/h fahren – wollen, dürfen, müssen … Dadurch sind die beiden hervorragend qualifiziert, um die Themen des Jahres meinungsstark Revue passieren zu lassen.

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Moove | Elektro-SUVs sind keine Lösung – für nichts

Paul Leipold ist Leiter des Forschungsprojekts „Adaptive City Mobility“ (ACM), das ein Auto mit einem um 70 Prozent niedrigeren CO2-Ausstoß erdacht hat. Im Podcast spricht er über Sinn und Unsinn von Elektromobilität, über die Falle der Fahrzeugklasse M und wie sein Projekt den CO2-Ausstoß von Millionen Menschen in Schwellenländern drastisch senken könnte. Außerdem erzählt der Wirtschaftsingenieur welche Erkenntnisse und Möglichkeiten ihm ein Besuch Indiens im Tross von Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgezeigt hat.

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Moove | Geld verdienen mit dem Akku des E-Autos – geht das?

Eine Industrienorm klingt erstmal wenig spannend. ISO steht für Industrial Standardisation Organisation und ist quasi das internationale Pendant zur DIN (Deutsche Industrienorm). Die ISO 15118 legt das Protokoll, die Sprache fest, in der Ladesäulen, Stromversorger und E-Autos kommunizieren. Hier ist der Berührpunkt mit dem Autofahren.
Genauer gesagt mit dem Laden von Elektroautos. Das mag an sich so simpel sein, wie bei Smartphones – Einstecken, Laden, Ausstecken. Aber beim Auto paart sich die Mobilität des Akkus mit großen Stromladungen. Dafür brauchen wir einerseits als Hardware viele Ladesäulen im öffentlichen Raum, andererseits Bezahlmöglichkeiten für beträchtliche Mengen gezapften Stroms von verschiedenen Anbietern, für die eine Ladestation idealerweise auch ein solides Geschäftsmodell darstellt – sonst könnte Ihnen schnell die Lust vergehen, immer mehr Säulen aufzustellen.
Wer schon mal ein Car-Sharing-Auto an einer Ladestation abgestellt hat, weiß außerdem, dass einige Schritte mehr zum Laden nötig sind, als die drei beim Smartphone – selbst wenn man den Strom in dem Fall nicht selbst bezahlt. Im Podcast erklärt Dr. Marc Mültin, warum die ISO 15118 das Laden von E-Autos so einfach macht, wie das von Smartphones, wie sie die Leistungsfähigkeit des Stromnetzes erhöhen kann, Strom aus regenerativen Quellen besser nutzen lässt und wie Autobesitzer damit pro Jahr bald vierstellige Summen verdienen könnten.

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Moove | "Elektro-SUV sind der falsche Weg!"

Wolf Burger bringt dem Ingenieur-Nachwuchs bei wie man das Auto der Zukunft baut. Er selbst arbeitete etwa an Fahrzeugen wie dem elektrischen Mini Moke – der zwar nicht massentauglich ist, aber sehr gut zeige, worauf es beim Autobau ankomme. Was Burger sonst von Wasserstoffautos hält, wieso der SUV nicht das richtige Fahrzeugkonzept für batterieelektrische Autos ist und warum die Autoindustrie vor 20 Jahren in die falsche Richtung abgebogen ist, erzählt er in dieser Episode von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport.

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