Moove

Der New Mobility Podcast von auto motor und sport

Menschen. Mobilität. Zukunft. Und immer wieder auch alles andere drumherum. Die Redaktion von auto motor und sport trifft Visionäre und Macher aus der Branche zu einem inspirierenden Gedankenaustausch rund um die Themen, die uns morgen bewegen – Connectivity, Elektromobilität, autonomes Fahren, Smart-Home, Sharing, Robo-Taxis, künstlichen Intelligenz, Batterien, Wasserstoff, Brennstoffzelle. Jeden Freitag Wochen neu. Kreativ. Emotional. Nah.

auto motor und sport, Gerd Stegmaier, Luca Leicht, Patrick Lang

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Moove | "Solardach und Speicher für Grünstrom im E-Auto"

"Sonnen baut im bayerischen Wildpoldsried Lithium-Eisenphosphat-Batterien – nicht für Autos, sondern für Häuser. Als stationäre Stromspeicher puffern sie elektrische Energie, die Solarzellen oder andere regenerative Stromquellen erzeugen. Zusammengeschlossen fungieren sie als Pufferspeicher auch fürs Stromnetz und diese Community arbeitet als Stromversorger für alle Beteiligten. Im Podcast spricht CEO Oliver Koch darüber, wie dieses System den für alle Mitglieder der Gemeinschaft regenerativ und preislich attraktiv macht – auch weil es in Deutschland einen Markt für netzstabilisierende Maßnahmen gibt. Alle Stromspeicher zusammen arbeiten quasi wie ein sekundenschnell an- und abschaltbares Kraftwerk.
Außerdem erläutert Koch, welche anderen Anforderungen die Sonnen-Batterien im Vergleich zu Auto-Akkus erfüllen müssen und warum letztere weniger gut als Pufferspeicher für die Hausversorgung geeignet sind, selbst wenn sie an der Wallbox fürs E-Auto von Sonnen hängen.
Der Sonnen-Chef erklärt zudem, welche Möglichkeiten es gibt, bei Sonnen E-Autos auszuprobieren und zu leasen, was die Batteriezellen bei Sonnen intelligent macht, warum ein Speicher im Haus sinnvoller ist als die direkte Einspeisung von Solarstrom ins Netz und für gut 1,5 Millionen Bestands-Solaranlagen eine auch wirtschaftlich sinnvolle Nachrüstung für die Zukunft ist – Stichwort EEG-Umlage.
Außerdem erzählt Oliver Koch über die Auto-Mobilität bei Sonnen und erläutert, was mit der „Straße der Zahnärzte“ gemeint ist und was das mit Elektroautos zu tun hat. "

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Moove | Sind 1900 Elektro-PS besser als die Formel 1?

Nick Heidfeld fuhr elf Jahre in der Formel-1-Weltmeisterschaft und ab 2014 in der Formel E. Seit 2019 ist er zudem Test- und Entwicklungsfahrer bei Automobili Pininfarina. Im Januar 2021 konnt er den ersten Prototypen des Battista auf der Rennstrecke ausprobieren. Das ist ein ein vollelektrischer Sportwagen mit dem Antrieb des Rimac C2, mehr als 1900 PS sowei 2300 Netonmeter maximalem Drehmoment aus vier Elektromotoren (an allen vier Rädern). Heidfeld kann also Motorsport mit Verbrennungsmotoren und mit E-Antrieb bestens vergleichen sowie die Vorteile von Straßensportwagen mit Elektroantrieb gegenüber den vielzylindrigen Klassikern abwägen.
Im Podcast spricht er über den Verlust von Sound und Handschaltung, den Übergang von Rekuperation und mechanischer Bremswirkung sowie darüber, wo das umfassende Torque-Vectoring elektrischer Boliden hinführen könnte, aber auch über sportliches Autofahren in Zukunft und CO2.
Außerdem gibt der Vater dreier Kinder preis, mit dem Kauf welches Sportwagens er sich einen Jugendtraum erfüllt hat und welches Elektroauto ihn bislang noch zu begeistern vermochte.

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Moove | "Synthetische Kraftstoffe ist Autofahren nur für Reiche"

Cem Özdemir ist türkischer Schwabe mit argentinischer Frau, deutscher Politiker, Vater, Diplom-Sozialpädagoge, Vegetarier, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen und damit vielleicht Nachfolger von Andreas Scheuer. Dessen Namen und die seiner Vorgänger würden selbst bei CSU-Wählern im bayerischen Bierzelt einen Schauer auslösen, glaubt Özdemir.
Dementsprechend würde er die Verkehrspolitik gerne umkrempeln. „Jetzt ist Fortschritt angesagt, jetzt ist Hightech angesagt, jetzt ist German can-do angesagt und nicht mehr German Angst à la CSU“, so der Schwabe in der ersten Folge von Moove, die teils in Mundart aufgenommen ist.
Auf Schwäbisch spricht Özdemir natürlich über „n Daimler“, die Aufspaltung des Konzerns und dessen chinesische Investoren. Als Grüner muss er natürlich mehr als einmal über die Eisenbahn sprechen, lässt aber auch Modernes wie Uber, geteilte Mobilität oder hilfreiche Digitalisierung nicht aus.
Er ist überzeugt, dass Tempolimit und Verbrenner-Ende ohnehin kommen und E-Autos bald billiger sein werden als Verbrenner, möchte aber SUVs mit dickem Benziner nicht verbieten, sondern nur so teuer machen, wie es gerecht ist.
Welches spezielle Hybridmodell Özdemir in Berlin dem Fahrdienst des Bundestages vorzieht, mit was für Autoquartetts seine Kinder spielen, wie teuer das Autofahren mit synthetischen Kraftstoffen wird und was der 55-Jährige über Elon Musk denkt, erfahren Sie in dieser Folge von Moove.

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Moove | Individuelle Mobilität als Grundrecht

Sascha Pallenberg kümmerte sich vier Jahre lang als Head of Digital Transformation bei der Daimler AG darum, die Kommunikation des Automobil-Dinosauriers zu modernisieren. Im Podcast erzählt der gebürtige Dortmunder davon, wie sich das anfühlte, als 2016 der Anruf bei ihm reinkam, weil "der mit dem Schnauzbart" (Dieter Zetsche) jemandem gesagt habe, er solle mal den "mit der Kappe" (Sascha Pallenberg) anrufen.
Für den Job bei Daimler verließ Pallenberg sogar die von ihm mitgegründete Blog-Plattform "mobilegeeks.de" und wechselte auf die Industrieseite des Schreibtisches. Dort traf er pünktlich zur heißen Phase des Dieselskandals ein, musste sich zum Start vor allem mit Krisenkommunikation beschäftigen. Sowas härtet ab und schärft die Sinne. Vor allem für Halbwahrheiten und alternative Fakten. Die kann er grundsätzlich nicht unkommentiert stehen lassen.
Die Zukunft der deutschen Automobilindustrie sieht Pallenberg längst nicht so schwarz, wie das viele Experten gerne hätten. Was nicht heißt, dass er kein Auge für offene Flanken und Versäumnisse der Vergangenheit hätte. Obwohl er seit vielen Jahren in Taipeh lebt, fehlt ihm zum Beispiel jegliches Verständnis dafür, dass die seit Ewigkeiten beschworene "Verkehrswende" bislang grundsätzlich Menschen ausklammert, die nicht in Ballungsräumen leben.
Was das alles mit der neusten Generation von Halbleitern zu tun hat, warum der künftige Smart aus China eine ganz große Nummer wird, wie die Zusammenarbeit zwischen Geely und Foxconn den internationalen Automobilmarkt verändern könnte und warum man Kommunikationsexperte werden kann, obwohl man sich grundsätzlich weigert, Umlaute zu verwenden, hören Sie in der aktuellen Folge des MOOVE-Podcasts. Viel Spaß!

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Moove | "Die Software für VW & Co. um Tesla einzuholen"

Nicht erst seit den Software-Problemen des VW ID.3 ist klar, dass etablierte Autohersteller der Elektronikstruktur von Tesla nacheifern. Im Podcast erklären unsere Gäste, warum ein TÜV-zertifiziertes Betriebssystem auf Basis der Roboter-Programmiersprache ROS eine Lösung für alle sein soll.
Das Auto der Zukunft entwickelt sich mehr und mehr zum Software-Produkt. Wie beim Antrieb hat Tesla hier mit wenigen zentralen Rechnern statt mehr als 100 dezentraler Steuergeräte ein neues Paradigma geschaffen. Das erlaubt die Verarbeitung der riesigen Datenmengen für das autonome Fahren und vereinfacht so genannte Over-The-Air-Updates. Beides wird für das Auto der Zukunft mindestens so entscheidend wie die Frage nach dem CO2-neutralen Antrieb.
In dieser Folge von Moove sprechen Jan Becker (CEO) und Serkan Arslan (Leiter Vertrieb) von Apex AI über die Entwicklung des Autos zum Software-getriebenen Produkt. Natürlich ist auch das autonome Fahren ein Thema und warum sie bei Apex AI glauben, dass die etablierten Autobauer einen gemeinsamen Software-Kern brauchen, um den Vorsprung von Tesla einzuholen. Die von Apex AI entwickelte Lösung basiert auf Programmiersprache, die eigentlich für Roboter entwickelt wurde. Klingt ungewöhnlich, hat aus Sicht von Becker und Arslan aber gleich mehrere Vorteile.
Außerdem erläutern die erfahrenen „Softwerker“ Becker und Arslan, warum eine TÜV-Zertifizierung nach Automotive-Standards so wichtig und schwierig ist und wofür Apex AI den CES Innovation Award 2021 bekommen hat. Außerdem erläutert Jan Becker in dieser Folge von Moove, warum es ihn nach Kalifornien verschlagen hat und Serkan Arslan macht klar, wieso der Standort Stuttgart neben dem Silicon Valley zukunftsweisend für ihr Unternehmen ist.

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Moove | "Brot und Ladestationen, E-Autos und Nachhaltigkeit"

Roland Schüren ist gelernter Bäcker und Diplom-Betriebswirt und leitest ein Unternehmen mit 19 Bäckereien und 250 Mitarbeitern. Wir sprechen mit ihm aber über Nachhaltigkeit, Elektroautos und deren Ladeinfrastruktur. Schüren nutzt in allen Filialen Strom aus erneuerbaren Energiequellen, von einigen Backöfen wird die Ofenwärme mittels Luft-Wärmepumpe zur Warmwasseraufbereitung, für die Spülmaschinen oder auch für die Heizung genutzt. Warmes Wasser aus Abwärme kühlen Erdwärmetauscher runter – entsprechende Rohre liegen sinnigerweise unter Parkplätzen für Elektroautos und halten die eisfrei. Und die Filialen werden mehrmals täglich mit klimafreundlichen Elektro- und Erdgasfahrzeugen beliefert. Insgesamt sind sechs Elektrofahrzeuge (Nissan e-NV200)und zusätzlich 16 Elektro-Firmenfahrzeuge im Einsatz.
Vor allem aber betreibst Roland Schüren inzwischen schon zwei Ladeparks. Am ersten Oktober einer am Autobahnkreuz Hilden eröffnet – mit Tesla- und Fastnet-Schnellladern, die bis zu 300 kW abgeben. In der endgültigen Ausbaustufe plant der 54-Jährige 40 Tesla Supercharger, 22 Fastned- und 52 AC-Ladepunkte, dazu Photovoltaik auf den Schleppdächern, Klein-Windkraftanlagen und zwei Megawatt-Akkuspeicher von Tesvolt.
Mit soviel Engagement für CO2-Reduktion im Rücken kandidiert Schüren bei der Bundestagswahl 2021 für die Grünen.
Im Podcast sprechen wir mit dem Unternehmer und Öko-bewegten Bald-Politiker nicht nur über Streetscooter, sein eigenes E-Auto und die Erfahrungen damit, sondern auch darüber, was E-Autos Laden mit Vertical Gardening zu tun haben könnte und was man mit zu viel Backwaren am Ende des Tages anfängt.

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Moove | Warum E-Autos den CO2-Ausstoß nicht erhöhen

Günter Hörmandinger beschäftigte sich schon in den 90ern als Beamter der Europäischen Kommission unter anderem mit den Umweltauswirkungen der Verkehrspolitik und war für die Vorbereitung der ersten EU-Verordnung über die Begrenzung der CO2-Emissionen von Pkw zuständig. Heute ist der Doktor der Physik und Umwelttechniker stellvertretender Direktor der Agora Verkehrswende.

Im Podcast spricht er darüber, wie ein klimaneutrales Deutschland möglich ist und dass ein entsprechendes Szenario nicht von einer Einschränkung unserer Mobilität ausgeht – aber von einer Veränderung. Hörmanndinger spricht über die Anteile der verschiedenen Bereiche unserer Gesellschaft am gesamten CO2-Ausstoß und erklärt, warum der Straßenverkehr bei der CO2-Einsparung Nachholbedarf hat. Und er erläutert, wie wenig durchdachte Analysen darauf kommen, Elektroautos würden den CO2-Ausstoß in Deutschland erhöhen.

Außerdem erklärt Hörmanndinger, was Treibhausgase sind und wie er mit dem menschengemachten Klimawandel umgeht und wie er im Lichte dessen seine eigenen Mobilitätsbedarf bewältigt.

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Moove | "Die besseren Motoren sind elektrisch"

Joachim Doerr hat über Verbrenner promoviert und ist jetzt E-Antriebsentwickler. Mit seinen Posts begeistert er 10.000 Follower. Im Podcast erklärt er, warum und vergleicht.
Wer eine erfolgreiche Doktorarbeit über „Konzeption, werkstoffgerechte Gestaltung und Festigkeitsnachweis für ein Magnesium-Hybrid-Zylinderkurbelgehäuse“ verfasst hat, dürfte den meisten Laien als klassischer Petrolhead gelten. Und doch hat Joachim Doerr nach 16 Jahren Verbrennungsmotorenentwicklung 2014 in ein Fach gewechselt, das vielen thermodynamisch sozialisierten Entwicklern eher fremd und vielleicht sogar suspekt ist. Seit 2017 ist Dr. Joachim Doerr „Leiter Konstruktion E-Motoren und elektrische Achsantriebe“ bei Audi. Mit der Präsentation des E-Tron 2018 begann Doerr vieles aus seiner Arbeit auf Linkedin zu teilen. Seine Begeisterung scheint ansteckend: Inzwischen hat Doerr die 10.000er-Marke von Followern auf Linkedin überschritten, Kommentare unter den Posts eskalieren teils zu Expertendiskussionen.
Im Podcast erläutert der 47-Jährige was gute Elektromotoren ausmacht, was die Vorteile von Asynchron- oder Synchronmaschinen sind, dass fremd oder permanent erregt nichts mit Ärger zu tun hat und wo der Reiz von mehreren Motoren auf einer Achse liegt. Außerdem spricht er über Drehzahlen und Drehmoment von E-Maschinen und warum Getriebe auch für E-Motoren eine Option sein können. Ein Benzingespräch ohne Sprit.
Wo Joachim Doerr demnächst den Strom für seinen E-Tron herbekommt, wie weit er damit reist und wie er inzwischen mit Reichweitenangst umgeht, hören Sie hier in dieser neuen Folge von MOOVE, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport.

Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns einfach unter podcast@moove-magazin.de

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Moove | "Wasserstoff-Pkw sind Unsinn"

Professor Martin Doppelbauer hält den Lehrstuhl für hybridelektrische Fahrzeuge am Karlsruher Institut für Technologie. Und er hat ein Strategiepapier "Elektrische Pkw" veröffentlicht, das es in sich hat. „Brennstoffzellen-Pkws sind technisch, ökonomisch und letztlich auch ökologisch ein Unsinn". Nach Meinung von Martin Doppelbauer sind vielmehr "batterieelektrische Pkw der einzig gangbare Weg in eine abgasfreie und CO2-emissionsarme Zukunft der individuellen Mobilität“. Im Podcast erläutert der Experte, warum. Er rechnet vor, wieso eine Wasserstoff-Infrastruktur unrentabel ist, dass Brennstoffzellen-Autos in ihrer CO2-Bilanz um ein Vielfaches schlechter sind als batterieelektrische Autos und kaum Vorteile selbst gegenüber Verbrennern haben und wie erstaunlich klein für Solarzellen sein müsste, die alle Autos in Deutschland mit Ladestrom versorgen könnten. Warum und wofür Wasserstoff in Zukunft trotzdem wichtig ist, ob und welche E-Autos Doppelbauer privat fährt und womit er noch lieber unterwegs ist, erzählt der promovierte Elektrotechniker in einer neuen Folge von MOOVE, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport.

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Moove | Tesla oder China – wer hat die Super-Batterie, Herr Professor?

Maximilian Fichtner ist Direktor am Helmholtz-Institut in Ulm und Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm. Außerdem ist er wissenschaftlicher Direktor von CELEST ("Center for Electrochemical Energy Storage Ulm-Karlsruhe"), einer der größten Forschungsplattformen zum Thema Batterien. Die Suche nach neue Methoden zur Energiespeicherung und die Entwicklung der entsprechenden Materialien bestimmt seine wissenschaftliche Tätigkeit. Für Fragen nach der besten Batterie für die Zukunft des Elektroautos ist er also der perfekte Gesprächspartner.

Aber was ist überhaupt die beste Batterie? Liegt der Fokus auf Speicher- oder Schnellladefähigkeit, auf niedrigem Volumen oder Gewicht oder darauf, möglichst wenig problematische Rohstoffe zu verwenden oder ist weniger Brandgefährlichkeit noch wichtiger? Und zu welchem Preis ist es möglich, das alles unter einen Hut zu bekommen?

Im Podcast erklärt Fichtner, welchen Schritt Tesla mit dem Battery Day gezeigt hat und wie groß der Rückstand etablierter Autohersteller ist, lotet die Chancen neuer Anoden- und Kathodenmaterialien aus und spricht über Fortschritte durch klugen Zellaufbau.

Wer mehr über die wichtigste Komponente des Autos der Zukunft wissen will, ist also in diesem Podcast genau richtig und erfährt außerdem, warum der Professor von Elektroautos begeistert ist, ob und was für eines er fährt, ob er noch ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor besitzt und welches ihm noch Freude bereiten würde.

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