
Moove
Der New Mobility Podcast von auto motor und sport
Menschen. Mobilität. Zukunft. Und immer wieder auch alles andere drumherum. Die Redaktion von auto motor und sport trifft Visionäre und Macher aus der Branche zu einem inspirierenden Gedankenaustausch rund um die Themen, die uns morgen bewegen – Connectivity, Elektromobilität, autonomes Fahren, Smart-Home, Sharing, Robo-Taxis, künstlichen Intelligenz, Batterien, Wasserstoff, Brennstoffzelle. Jeden Freitag Wochen neu. Kreativ. Emotional. Nah.
Abonnieren
Follow us

Moove | Wird Deutschland zum Detroit Europas?
Der Arbeitskampf bei VW scheint zwar vorerst geschlichtet. Aber der Blick auf die deutsche Autoindustrie sieht düster aus. Wir sprechen mit Mobilitätsforscher Andreas Knie über die Gründe für die Probleme, mögliche Auswege und darüber, wie Volkswagen vom Vorreiter zum Nachzügler wurde.

Moove | Haben die deutschen Autobauer ihre Software im Griff?
Die Software von Fahrzeugen und das autonome Fahren ist schon lange die Heimat von Apex.AI-Gründer Jan Becker. Deshalb klären wir mit ihm, wie es um den aktuellen Stand der Technik steht, welcher der deutschen Autobauer die Nase vorn hat und warum Konzerne wie Volkswagen trotz großer Ambitionen nicht ohne Partner wie Rivian oder Xpeng auskommen.

Moove | Wie baut man einen Elektro-Lkw?
Tilman Morlok ist schon einige Fahrzeugklassen elektrifiziert. Den Smart, den Mercedes EQC und zuletzt den E-Actros von Mercedes-Benz Trucks. Welche Herausforderungen dabei zu überwinden waren und welche Zukunftschancen der Elektro-Lkw gegenüber der Diesel- und Wasserstoff-Nutzfahrzeuge hat, klären wir in dieser Folge.

Moove | Wie blockiert die Politik die E-Mobilität und Energiewende?
Die Energiepreise in Deutschland zählen zu den höchsten Europas – das gilt auch fürs Laden von Elektroautos. Dynamische Stromtarife könnten hier Abhilfe schaffen – bergen aber auch Gefahren. Mit Bastian Gierull, dem CEO von Octopus Energy Deutschland, klären wir das Für und Wider, besprechen, was ein Smart Meter fürs E-Auto bringt und wo die Bürokratie in Deutschland die Energiewende bremst.

Moove | "Der elektrische Porsche 911 könnte der schönere sein!"
Einer der großen Pluspunkte der Elektromobilität ist die Effizienz. Die hängt auch stark von der Aerodynamik ab. Wieso alle Autos in Zukunft trotzdem nicht gleich aussehen und worin die Herausforderungen und die Chancen liegen, diskutieren wir mit Porsche Design Chef Michael Mauer.

Moove | Wenn Software fürs Laden viele 1.000 Euro spart
Eine Wallbox oder zwei sind meist kein Problem. Wenn es aber mehr werden, wird es oft teuer. Denn das Erhöhen der Anschlussleistung kostet viel Geld. Warum es das oft gar nicht braucht und was eine Druckerei mit Elektroautos zu tun hat, verrät Niklas Behl von Amperfied in dieser Folge.

Moove | Skoda-Chef: "Wir sollten den Verbrennungsmotor nicht komplett abschreiben"
Skoda und seine Standorte gelten als die Gelddruckmaschine im VW-Konzern. Denn Tschechien lockt mit wenig Bürokratie, niedrigeren Löhnen in einem dennoch innovativen Umfeld. Im Innovationsfeld der Elektromobilität haben sich die Tschechen bisher aber nicht sonderlich hervorgetan. Warum das so ist und wie Skoda in die Zukunft blickt, erklärt der CEO Klaus Zellmer.

Moove | Warum hält BMW am Wasserstoff fest?
BMW gilt als einer der Pioniere der Elektromobilität. Der Autobauer aus München setzt dabei aber nicht nur auf batterieelektrische Fahrzeuge. Weshalb BMW auf Wasserstoff setzt und wieso der Wirkungsgrad nicht alles entscheidet, erklärt Jürgen Guldner.

Moove | Warum macht Nio alles anders?
Nio gilt als eine der großen Hoffnungen unter den jungen Autobauern aus China, die in Europa Fuß fassen wollen - auch weil sie so ziemlich alles anders machen als die etablierte Konkurrenz. Wie Nio mich Battery-Swap-Stations, KI-Assistenten und einer eigenen Chip-Entwicklung auf Kundenfang gehen will, verrät Benjamin Steinmetz von Nio.

Moove | Die KI gegen die Akku-Übermacht aus China
Die Entwicklung von Batterien verschlingt Unmengen von Geld. Das liegt vor allem am Energieaufwand und der Zeit, die benötigt wird, um sicherzugehen, dass die Zelle auch die gewünschte Qualität und Eigenschaften hat. Genau dieses Zeitfenster will Limatica verkürzen - und zwar von bislang fünf fünf bis zehn Tagen auf 15 Minuten. Wie das genau funktionieren soll, verrät Mitgründer und Geschäftsführer Bastian Ruhter in dieser Folge.